Milliarden Klicks, magere Werbeeinnahmen: Der Holtzbrinck-Verlag investierte Millionen in StudiVZ und will mit dem Studentennetzwerk jetzt richtig Geld verdienen - durch personalisierte Werbung, die auf die Vorlieben der Nutzer zugeschnitten ist. Was Werber freut, könnte Mitglieder ärgern.
Die Hoffnungen der Social Network-Betreiber, mit Werbung auf Plattformen wie StudiVZ oder Facebook große Umsätze zu generieren, sind nach Einschätzung des WPP-Chefs Martin Sorrell trügerisch. �Ich glaube nicht, dass die Mitglieder dieser Netzwerke bereit sind, sich kommerzialisieren zu lassen", konstatiert Sir Martin in einem Gespräch mit der �FTD".