Facebook gibt dem Druck seiner Nutzer und der Öffentlichkeit nach und setzt seine alten Geschäftsbedingungen wieder in Kraft. In den vergangenen Tagen hatte User und Datenschützer massiv gegen gegen die neue Nutzungsbedingungen der Social Community protestiert.
Die Social-Networking-Website Facebook baut ihren Dienst Connect aus. Facebook-Nutzer sollen sich künftig mit ihrem Profil auch auf anderen Seiten anmelden und auch die Surf-Gewohnheiten ihrer Freunde mitverfolgen können. Datenschutzbedenken will das Unternehmen diesmal ernst nehmen.
Das US-Marktforschungsinstitut eMarketer gibt traditionell jedes Jahr seine Kernprognosen für das kommende IT-Jahr ab. Für 2009 sehen die Experten den Trend zu mehr Werbung in Online-Videos, eine Konsolidierung bei den Sozialen Netzwerken und noch härtere Zeiten für Printmedien voraus.
Datenklau und Schnüffeleien in Sozialen Netzwerken wie Facebook und MySpace können deren arglosen Nutzern schnell gefährlich werden. Der unter anderem von Web-Erfinder Tim Berners-Lee entworfene Ansatz des Semantic Policy Aware Web (PAW) soll Usern mehr Souveränität und Sicherheit im Umgang mit ihren Daten bieten.
Gemeinsam mit Freunden in Sozialen Netzwerken wie Facebook und MySpace zu spielen ist ein Trend, der sich im Netz rasend schnell entwickelt hat. ORF.at hat mit den Marktführern der neuen Social Games über ihre Pläne und Entwicklungsphilosophien gesprochen.
Der Hoffnungsmarkt Soziale Netzwerke wird von den Analysten hart zurückgestuft. Von Facebook bis Twitter soll die gesamte Branche 2013 weltweit jährlich etwa die Hälfte dessen umsetzen, was Google jetzt schon pro Quartal erreicht. Dabei ist der Suchmaschinenbetreiber das einzige Unternehmen, das vom Boom richtig profitiert.
Die Deutsche Telekom hat ihren Werbeauftrag für das Videoportal 3min im Sozialen Netzwerk Facebook wegen rechtsextremer und antisemitischer Einträge zurückgezogen.
Der Social-Networking-Dienst Facebook will nach der massiven Kritik an seiner Datenschutzpolitik seine Nutzer künftig über Regeländerungen abstimmen lassen.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Das Soziale Netzwerk Facebook macht seine Ankündigung wahr und setzt jetzt auf Mitbestimmung: Aktive Mitglieder können eine Woche lang über die Nutzungsbestimmungen abstimmen. Die wichtigste Änderung: Die Begriffe "unwiderruflich" und "zeitlich unbegrenzt" wurden gestrichen.
UPDATE on Friday, April 24: The auditors have just confirmed the official vote results. There were 665,654 votes cast and users supported the Statement of Rights and Responsibilities and Principles by an overwhelming margin — 74.37 percent ...
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Das Soziale Netzwerk Facebook hat seine Nutzer eine Woche lang zur Abstimmung über die neuen Nutzungsbestimmungen aufgerufen. Obwohl sich an der Abstimmung nur etwas mehr als 600.000 User beteiligt haben, will Facebook die neuen Richtlinien umsetzen.
Facebook, Weltmarktführer bei den "Sozialen Netzwerken" klagt den Platzhirsch im deutschen Sprachraum StudiVZ - und vice versa. Erzkonkurrent MySpace ist in Österreich wie Deutschland bereits stark vertreten, zwei Ableger von deutschen Medienkonzernen, Lokalisten und kaioo, greifen alle anderen an.
Die US-Social-Networking-Site Facebook hat eine Copyright-Klage gegen ihr deutsches Pendant studiVZ eingebracht. Facebook wirft den studiVZ-Machern vor, sein Angebot fast eins zu eins übernommen zu haben, und will die "illegalen Aktivitäten" von studiVZ nun unterbinden.
Mit dem Übernahme-Angebot an den Kurznachrichtendienst Twitter scheiterte Facebook. Nun macht sich das Netzwerk selbst für den Dialog in Echtzeit stark. Außerdem schafft Facebook die Möglichkeit, Profil-Seiten von Personen, Institutionen und Organisationen weiter zu öffnen. Ziel: Ein direkterer Dialog mit den Nutzern. Davon können auch Markenartikler profitieren.
Rund 2 Millionen Mitglieder hat Facebook in Deutschland. Den stehen in der Community auch jede Menge Gruppen und Profile mit Nazi-Propaganda, NS-Symbolik und kruden braunen Parolen offen. Mehr als ein Schönheitsfehler: Beim Klick auf die entsprechenden Seiten bekommen deutsche Nutzer Werbung heimischer Unternehmen zu sehen.
Der freizügige Umgang von Facebook mit Nazigruppen, die mit brauner Propaganda und NS-Symbolik in der Community ihr Unwesen treiben, entsetzt auch die Werbungtreibenden. Die Deutsche Telekom will vorerst keine Werbung mehr schalten.
Axel Springers Nachrichtenportal Bild.de vernetzt sich mit dem Social Network Facebook und bietet ab sofort den Dienst Facebook Connect an. Damit können sich die User mit ihren Community-Zugangsdaten auf Bild.de einloggen, um Kommentare zu schreiben und zu diskutieren.
Facebook verklagt StudiVZ vor dem Landgericht Köln. StudiVZ, so der Vorwurf, habe beim US-Netzwerk abgekupfert. StudiVZ habe mit seinem Logo, Features und Services geistiges Eigentum von Facebook übernommen. Es ist nicht die erste Klage von Facebook gegen das deutsche Netzwerk.
Die Hoffnungen der Social Network-Betreiber, mit Werbung auf Plattformen wie StudiVZ oder Facebook große Umsätze zu generieren, sind nach Einschätzung des WPP-Chefs Martin Sorrell trügerisch. �Ich glaube nicht, dass die Mitglieder dieser Netzwerke bereit sind, sich kommerzialisieren zu lassen", konstatiert Sir Martin in einem Gespräch mit der �FTD".
Das Social Network Facebook sorgt mit einer Änderung seiner Geschäftsbedingungen für massive Proteste der Nutzer. Das Netzwerk will alle Daten und Inhalte dauerhaft speichern und behält sich dabei vor, diese künftig auch nach der Löschung des Accounts weiter zu nutzen. Damit könnten Bilder und Texte auch Jahre nach einer Mitgliedschaft noch im Web auftauchen. Facebook-Gründer Marc Zuckerberg versucht nun, im Facebook-Blog die Dinge gerade zu rücken.
Das brasilianische Start-Up soll Urheber- und Markenrechte von Facebook verletzt haben, indem es seinen Nutzern Facebook-Dienste unter seiner Domain angeboten hat.
Die Daten der rund 150 Millionen Facebook-Nutzer sollen einem Bericht zufolge künftig den Pool für eine der größten Markt- und Meinungsforschungsdatenbanken weltweit bilden - und einzelne Datenbestände an multinationale Unternehmen verkauft werden.
Die Portale studiVZ, schuelerVZ und meinVZ sollen von dem Problem nicht betroffen sein, da nach Angaben von Nils Jünemann von StudiVZ in hochgeladene JPG-, GIF- und PNG-Dateien die Header auf Korrektheit überprüft und die Bilder anschließend in verschiedene Größen konvertiert werden.
Facebook macht sich darauf und daran vollkommen unverzichtbar für den User zu werden. Die Newsfeed-Applikationen sollen so gestaltet sein, dass alle Online-Aktivitäten über bzw. von Facebook aus laufen sollen.
Folienpräsentation, die das Web 2.0 und dessen Kommunikationsmöglichkeiten vorstellt und danach fragt, inweifern diese Kommunikationsarten im Übermaß vorhanden sind bzw. überflüssig sind.
A. Mislove, B. Viswanath, K. Gummadi, and P. Druschel. Proceedings of the Third ACM International Conference on Web Search and Data Mining, page 251--260. New York, NY, USA, ACM, (2010)