Artikel in einem Konferenzbericht,

Darstellung physikalischer Objekte in Immersiven Head-Mounted Display Umgebungen

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Tagungsband zum 6. Workshop Virtuelle und Erweiterte Realität der GI-Fachgruppe VR/AR, Seite 233--244. Shaker Verlag, (2009)

Zusammenfassung

Head-Mounted Displays (HMDs) isolieren in der Regel den Benutzer von visuellen Eindrücken der realen Umgebung und erlauben somit das vollständige Eintauchen in eine virtuelle Realität (VR). Insbesondere ist es den Trägern von HMDs nicht möglich den eigenen Körper, physikalische Objekte oder andere Menschen, die sich in der realen Umgebung befinden, visuell wahrzunehmen. Einige HMDs sind mit ein bis zwei Kameras ausgestattet, welche die Darstellung von realen Objekten in der Sicht einer virtuellen Welt erlauben. Meist werden solche Video-see-through HMDs benutzt, um die reale Welt mit virtuellen Informationen zu überlagern. In dieser Arbeit beschreiben wir, wie sich innerhalb des Sichtbereiches der Kamera befindliche reale Objekte in die Darstellung einer virtuellen Welt integrieren lassen. Wir stellen eine Benutzerschnittstelle vor, die es ermöglicht beliebige Objekte in Echtzeit aus Kamerabildern zu segmentieren und in der virtuellen Welt darzustellen. Wir stellen in dieser Arbeit ebenfalls eine Evaluierung der entwickelten Konzepte vor.

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