Article,

Eine DSL für Hibernate

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Java Magazin, (2012)

Abstract

Im Artikel wird die domain specific language HEDL beschrieben. In HEDL kann die Persistenzschicht von Anwendungen modelliert werden. Ein Eclipse Builder sorgt nach jeder Speicherung des Modells für die erneute Generierung der für das objektrelationale Mapping mit Hibernate benötigten Klassen. Der HEDL Builder erstellt Implementierungsklassen für Entitäten wie auch für DAOs bereit. Der generierte Programmkode ist separiert in 3 Packages: entities, dao und custom. Die Implementierung der DAO wird im Package dao abgelegt. Dabei wird das Generation Gap Pattern (http://www.research.ibm.com/designpatterns/pubs/gg.html) verwendet. Bei diesem werden stets neu generierte Kodeteile in abstrakte Klassen (package dao) abgelegt. Manuell veränderbare Kodeteile werden in einmal generierten Klassen im Package costum abgelegt. Diese leiten von den abstrakten Klassen aus dao ab. Bei der Generierung des Entity-Codes wird das Generation Gap Pattern nicht benutzt. Stattdessen ist zukünftig ein Inkludieren speziell annotierter Klassen angedacht.

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